Wenige Menschen ermessen, wie schädlich die Angewohnheit ist, allem und jedem gegenüber ihrer Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen und stören damit die Harmonie überall dort, wo sie
hinkommen.
Unzufriedenheit ist nur akzeptabel, wenn man mit sich selbst unzufrieden ist.
Wer pausenlos seine Unzufriedenheit mit Gott, dem Leben und der ganzen Welt zum Ausdruck bringt, muss wissen, dass man mit dieser schädlichen Haltung innerlich sehr schlecht beraten ist. Empfinden und Verhalten spiegeln sich im Körper wider. Das Gesicht wird immer düsterer, der Blick finsterer, die Stimme härter und die Bewegungen schroffer, damit macht man sich bei anderen unsympathisch.
Selbst wenn viele dazu neigen, unzufriedene Menschen für intelligenter als andere zu halten, finden sie doch das Leben mit ihnen nicht angenehm und meiden sie.
Wer bleibt schon gerne bei Personen, die nur den Mund aufmachen, um zu kritisieren und die Atmosphäre zu verpesten mit ihren Klagen und Vorwürfen?
Mensch sei dir bewusst und sei achtsam, was du denkst und sprichst!
Denke würdevoll.
Spreche respektvoll.
Fühle anerkennend und erhebend.
Alles, was wir bewusst oder unbewusst denken/sprechen/fühlen, senden wir nach außen bis weit ins Universum und alles kehrt zu uns selbst zurück. Das ist ein kosmisches Gesetz.
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Dovie Hansel (Montag, 06 Februar 2017 06:14)
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